Datum: 29. März 2018
Ursprünglich ein aus Schottland stammendes rechtwinklich angeordnetes Webmuster, wurde es zu Beginn des 20. Jahrhunderts zunächst ausschließlich für die Herrenbekleidung verwendet. Seinen weltweiten Durchbruch feierte es 1947, als der französische Modeschöpfer Christian Dior das Hahnentrittmuster als „New Look“ für die Damenmode präsentierte. Weitere Namen dieses Designs sind „Dog-tooth Pattern“, „Houndstooth“ und „Pied-de-Poule“.
Klassisch ist es zweifarbig und meist in Schwarz-Weiß gehalten. Heute findet sich das Hahnentrittmuster nicht nur auf der Bekleidung, sondern darüber hinaus auf zahlreichen Accessoires, auf Handtaschen, Schuhen, Tüchern, Schirmen und Schmuck.
Erste Grundregel beim Styling des dominanten Musters: Hahnentritt ist ein Einzelgänger. Mit anderen Mustern verträgt es sich nicht sonderlich gut. Das klassische Hahnentrittmuster steht für Stil und Eleganz und wird bevorzugt mit schwarzen oder unifarbenen Teilen in gedeckten Nuancen kombiniert.
März 2018
Ketten, Kunst und Kaviar in der Fürstenrieder Tenne in Fürstenfeldbruck.
Beginn: Ostersonntag, 1. April 11.00 bis 19.00 Uhr und Ostermontag, 2. April, 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr.
Ich freue mich auf Ihren Besuch!