3. Februar 2020
Ohrringe, gehäkelt aus winzigen Glasperlen, 6 cm lang und mit 4,5 Gramm am Ohr kaum zu spüren. Die angeschliffenen Charlotte-Perlen sorgen dafür, daß sie im Licht schön glitzern.
17. Mai 2019
Mit dunkelrot schimmernden Charlottperlen aus den 1920er Jahren umhäkelt
20. April 2019
Olivenparade, bunt wie Ostereier
12. Januar 2019
Winzige antike Glasperlen, Größe 20/0 bis 22/0, 22karat vergoldet, wurden aufgefädelt und mit einer 0,50er Häkelnadel um eine Holzkugel herum gehäkelt. Weitere Sternzeichen sind in Planung
12. Oktober 2018
Aus dünnem Draht gehäkelt und mit Silber veredelt.
25. September 2018
Seltene Raritäten: Kleine Glasperlen, 22karat vergoldet und versilbert! Diese winzigen Perlen zu verhäkeln, ist eine zeitintensive Herausforderung.
15. Mai 2018
Spieglein, Spieglein an der Wand, welches ist das Schönste im Land?
Datum: 29. März 2018
Ursprünglich ein aus Schottland stammendes rechtwinklich angeordnetes Webmuster, wurde es zu Beginn des 20. Jahrhunderts zunächst ausschließlich für die Herrenbekleidung verwendet. Seinen weltweiten Durchbruch feierte es 1947, als der französische Modeschöpfer Christian Dior das Hahnentrittmuster als „New Look“ für die Damenmode präsentierte. Weitere Namen dieses Designs sind „Dog-tooth Pattern“, „Houndstooth“ und „Pied-de-Poule“.
Klassisch ist es zweifarbig und meist in Schwarz-Weiß gehalten. Heute findet sich das Hahnentrittmuster nicht nur auf der Bekleidung, sondern darüber hinaus auf zahlreichen Accessoires, auf Handtaschen, Schuhen, Tüchern, Schirmen und Schmuck.
Erste Grundregel beim Styling des dominanten Musters: Hahnentritt ist ein Einzelgänger. Mit anderen Mustern verträgt es sich nicht sonderlich gut. Das klassische Hahnentrittmuster steht für Stil und Eleganz und wird bevorzugt mit schwarzen oder unifarbenen Teilen in gedeckten Nuancen kombiniert.